Plastikverbot

Plastikverbot 2021 - Abschaffung von Einwegplastik in der EU

Plastikverbot 2021: Welche Einweg-Kunststoffprodukte dürfen künftig nicht mehr verkauft werden?

  • Mit der Verordnung werden herkömmliche Einwegprodukte aus Kunststoff verboten, die aus fossilen Rostoffen wie Rohöl hergestellt werden. Landen sie in der Umwelt und nicht in der gelben Tonne, verbleiben sie dort viele Jahrzehnte – genau wie Einweg-Plastiktüten.
  • Verboten werden zudem Wegwerfteller oder -becher aus biobasierten oder biologisch abbaubaren Kunststoffen.

Plastikverbot 2021 - Abschaffung von Einwegplastik in der EU

Plastikverbot 2021: Welche Einweg-Kunststoffprodukte dürfen künftig nicht mehr verkauft werden?

  • Mit der Verordnung werden herkömmliche Einwegprodukte aus Kunststoff verboten, die aus fossilen Rostoffen wie Rohöl hergestellt werden. Landen sie in der Umwelt und nicht in der gelben Tonne, verbleiben sie dort viele Jahrzehnte – genau wie Einweg-Plastiktüten.
  • Verboten werden zudem Wegwerfteller oder -becher aus biobasierten oder biologisch abbaubaren Kunststoffen.
  • Ab dem 3. Juli 2021 ist die Herstellung von Einwegplastik EU-weit nicht mehr erlaubt.
  • Trinkhalme, Rührstäbchen für den Kaffee, Einweg-Geschirr und -Besteck aus konventionellem Plastik und aus „Bioplastik“ sowie To-go-Becher und Einweg-Behälter und Verpackungen aus Styropor werden verboten.
  • Wichtig: Take-away Verpackungen und Becher aus Einwegplastik fallen zwar nicht unter das Verbot, der Verbrauch soll jedoch reduziert werden. So ist für die Trinkbecher aus Plastik ist eine Kennzeichnung über die negativen Umweltauswirkungen von Plastikmüll vorgeschrieben.
  •  Der Handel kann vorhandene Ware abverkaufen. 
  • Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Seirte der Verbraucherzentrale sowie der Bundesregierung.
  • Ab dem 3. Juli 2021 ist die Herstellung von Einwegplastik EU-weit nicht mehr erlaubt.
  • Trinkhalme, Rührstäbchen für den Kaffee, Einweg-Geschirr und -Besteck aus konventionellem Plastik und aus „Bioplastik“ sowie To-go-Becher und Einweg-Behälter und Verpackungen aus Styropor werden verboten.
  • Wichtig: Take-away Verpackungen und Becher aus Einwegplastik fallen zwar nicht unter das Verbot, der Verbrauch soll jedoch reduziert werden. So ist für die Trinkbecher aus Plastik ist eine Kennzeichnung über die negativen Umweltauswirkungen von Plastikmüll vorgeschrieben.
  •  Der Handel kann vorhandene Ware abverkaufen.

Konkret werden folgende Einwegprodukte verboten:

 

    • Besteck
    • Strohhalme
    • Rührstäbchen
    • Luftballon-stäbchen aus Kunststoff
    • Dünne Plastiktüten
    • Wattestäbchen
    • Fast-Food-Verpackungen aus Styropor
    • Wegwerf-Essenbehälter für Heißgetränke
    • Produkte aus biobasierten oder biologisch abbaubaren Kunststoffen

Welche Einweg-Kunststoffprodukte dürfen künftig nicht mehr verkauft werden?

 

    • Besteck
    • Strohhalme
    • Rührstäbchen
    • Luftballon-stäbchen aus Kunststoff
    • Dünne Plastiktüten
    • Wattestäbchen
    • Fast-Food-Verpackungen aus Styropor
    • Wegwerf-Essenbehälter für Heißgetränke
    • Produkte aus biobasierten oder biologisch abbaubaren Kunststoffen

Plastikverbot: Welche nachhaltigeren Alternativen gibt es?

Bei Gastronomie und Handel findet ein Umdenken statt. Dies bedeutet, dass zukünftig umweltfreundliche Einweglösungen für diese Bereiche benötigt werden.

Plastikverbot: Welche nachhaltigeren Alternativen gibt es?

Bei Gastronomie und Handel findet ein Umdenken statt. Dies bedeutet, dass zukünftig umweltfreundliche Einweglösungen für diese Bereiche benötigt werden.

Wir geben Tipps zu nachhaltigen Altarnativen zum Einwegplastik:

Wir geben Tipps zu nachhaltigen Altarnativen zum Einwegplastik:

Fastfood Verpackungen aus Styropor

Greifen Sie bei Einweg To-Go Verpackungen zu nachhaltigen, biologisch abbaubaren Materialien wie Palmblatt, Pappe, Zuckerrohr oder Agrarreste.

Plastikteller

Greifen Sie bei Einwegtellern statt zu Plastik auf die Teller aus nachwachsenden Rohstoffen zurück, wie Palmblatt, Pappe, Zuckerrohr, Bambus, Agrarreste und Birkenholz.

Leichte Plastiktüten

Einweg-Plastiktüten mit einer Wandstärke von unter 50 Mikrometer (μm) sowie Bioplastiktüten werden verboten. Greifen Sie stattdessen zu Mehrweg-Taschen aus Plastik und Polyester.

To-Go Becher aus Styropor (EPS)

Ersetzen Sie die Trinkbecher aus Styropor durch nachhaltigere Einwegbecher aus Zuckerrohr (Bagasse) oder Pappe.

Plastikstrohhalme

Für Plastikstrohhalme Strohhalme gibt es im Take-away Bereich Alternativen aus Papier, Stroh oder Bambus

Fastfood Verpackungen aus Styropor

Greifen Sie bei Einweg To-Go Verpackungen zu nachhaltigen, biologisch abbaubaren Materialien wie Palmblatt, Pappe, Zuckerrohr oder Agrarreste.

Plastikteller

Greifen Sie bei Einwegtellern statt zu Plastik auf die Teller aus nachwachsenden Rohstoffen zurück, wie Palmblatt, Pappe, Zuckerrohr, Bambus, Agrarreste und Birkenholz.

Leichte Plastiktüten

Einweg-Plastiktüten mit einer Wandstärke von unter 50 Mikrometer (μm) sowie Bioplastiktüten werden verboten. Greifen Sie stattdessen zu Mehrweg-Taschen aus Plastik und Polyester.

To-Go Becher aus Styropor (EPS)

Ersetzen Sie die Trinkbecher aus Styropor durch nachhaltigere Einwegbecher aus Zuckerrohr (Bagasse) oder Pappe.

Plastikstrohhalme

Für Plastikstrohhalme Strohhalme gibt es im Take-away Bereich Alternativen aus Papier, Stroh oder Bambus